mannheimer

puppenspiele


e.V.

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Wir Menschen

Dirk

Nowakowski,

der über Deutschlands Grenzen hinaus bekannte Erzähler, stieß im Jahr 1992 zum Team des Puppen-theaters. Sein Interesse war weitgefächert: neben dem Puppenspiel lag sein Augenmerk stets auf dem Gestalten von Bühnenbild und Figuren sowie der Ausgestaltung von Werbung und der Programm-Flyer. Sehr oft zeichnete er für die Ausstattung unserer Inszenierungen verantwortlich, letztmals im Jahr 2018 bei Niklas und der kleine Geist bzw. im Jahr 2019/20 für Mathildes Nachbar.


Gemeinsam mit seinen Erzähler-Freunden Martin Ellroth und Gidon Horowitz bereicherte er seit Jahren regelmäßig den Spielplan mit Erzähl-Abenden, zu denen sich eine feste große Zuhörer-Schar gebildet hatte.

über Dirk Nowakowski

Anna

Schalk-von Neuenstein

lernte das Puppentheater sozusagen schon in der pränatalen Phase kennen und verbrachte anschließend, zusammen mit ihrer älteren Schwester Elly, so manche Stunde hinter oder unter den Kulissen, in denen ihre Eltern spielten. Mathilde und das Gespenst, das temporäre Lieblingsbuch der einst dreijährigen Anna, stand im Übrigen bis zum Schluss noch auf dem Spielplan – sogar mit Anna als Mitspielerin: Nach Jahren der „duldsam-interessierten“ Begleitung des Hobbys der Eltern bzw. des Vaters und nach unzähligen Kassendiensten im Jugend- und „gehobeneren“ Alter eroberte sich Anna das Puppentheater nach der unsichtbaren Mitarbeit in Mathilde dann im Jahr 2018 noch einmal neu: Im Spielerteam in Niklas und der kleine Geist. Diese Zusammenarbeit mit Niko Vakalakis und ihrem Vater führte dann im Jahr 2019 zu Mathildes Nachbar, wo die drei wiederum gemeinsam spielen. Die eigene Familienplanung führte zu einer Spielpause.

Anna zum Puppentheater
 
Die MENSCHEN 
im Puppen-Theater

Niko

Vakalakis

kam im Jahr 1989 aufgrund der Bekanntschaft zwischen seinem Vater und Heinz von Neuenstein zum Puppen-theater. Er erinnert sich noch an den Puppenbaukurs, der ihn für mehrere Tage in die Werkstatt führte und der in ihm die Begeisterung für die Welt des Figurenspiels weckte. Mittlerweile ist das Theater auch für ihn zur zweiten Heimat geworden, hat er sich doch im Lauf der Jahre in der Werkstatt, auf der Bühne und im gesamten Theaterbereich eingebracht. Zuerst spielte er im Ensemble beim Hasenhirten und im Faust, danach entwickelte er gemeinsam mit den anderen das Schattenspiel bei Fischer und seine Frau, wo er auch im Premierenjahr mitspielte. Letztlich agierte er in Kooperation mit Heinz von Neuenstein leidenschaftlich ab September 2013 in den Bremer Stadtmusikanten; bei Niklas und der kleine Geist kam Anna von Neuenstein als Spielerin dazu. Die drei traten zudem gemeinsam in Mathildes Nachbar auf.

Niko Vakalakis über Niko Vakalakis

Nora

von Neuenstein,

deren Opa schon vorgestellt wurde, half geraume Zeit zu den Sonntags-Vorstellungen an der Kasse und im Foyer. Sie ist dabei eine stille und aufmerksame wichtige Hilfe, mit der sie sozusagen ihrer Tante Anna folgt.
Unterstützt wurd sie dankens-werter Weise von ihrer Freundin
Anna B.

Nora und AnnaB. zum Abschluss

Otto

Barth,

seit den 1980er dabei und schon seit vielen Jahren in „Puppentheater-Pension“, zog es immer wieder einmal zu den Arbeitstreffen, wo er die drei Hauptverantwortlichen gerne unterstützt. Vor allem auch Kassenprüfer des Vereins füllt er eine sehr wichtige Funktion aus.

Otto Barth zum Ende der Puppenspiele

Heinz

von Neuenstein

hatte sich seit seinem 14. Lebensjahr den mannheimer puppenspielen verschrieben. Er begann zunächst als Helfer "unterhalb" der Spielleiste, wurde dann Spieler kleinerer und zunehmend größerer Rollen sowie Souffleur bzw. Beleuchter. Figurengestalten, Dialogschreiben und Inszenierungsarbeiten waren und sind seine weiteren Schwerpunkte.

Nach über 25 Jahren im Spieler- und Werkstatt-ensemble wagte er sich im Jahr 1993 an das Solospiel in offener Spielweise, das ihn bis heute nicht mehr loslässt. Im Jahr 2013 kehrte er gerne wieder zur Guckkastenbühne und zum Team-Spielen zurück: 2014 mit den Bremer Stadtmusikanten,  im Jahr 2018 mit Niklas und der kleine Geist und 2020 mit Mathildes Nachbar. Die beiden letzteren Inszenierungen spielte er zusammen mit Niko Vakalakis und Anna von Neuenstein.


Eine recht ausführliche Eigen-beschreibung findet sich über den Link:

Heinz von Neuenstein über Heinz v. Neuenstein

Das Publikum

der mannheimer puppenspiele war naturgemäß zum großen Teil sehr jung. Dabei noch gerne begleitet von Eltern und Großeltern, von denen etliche selbst ureigene Erinnerungen an frühere Besuche in den Kellerräumen der Puppenspiele hatten.

W I R



Irgendwie wurden Theaterschaffende und Besucher einfach zusammen (etwas) älter und hielten auf diese Weise eine besondere kleine Theaterwelt und deren Inszenierungen am Leben.

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